ProJect liefert mit der neuen Phonobox S3 Balanced einen echten Hammer in ihrer Preisklasse, hier steht wohl die neue Messlatte für den Mitbewerb. Die Österreicher sind ja seit Jahren Weltmarktführer bei Plattenspielern und es geht immer fleißig und innovativ voran. Heinz Lichtenegger, der Chef von ProJect, hat die symmetrische (engl. balanced) Verbindung zum neuen Goldstandard erhoben und damit hat er technisch auch einen validen Punkt. Das ist ja auch hinlänglich bekannt, ist nur bisher hauptsächlich den edelsten und teuren Phonostufen vorenthalten. Für die schlanken 399€ der neuen Phonobox S3B jedoch haben wir das in der Konsequenz noch nicht gesehen.
Aber auch unabhängig von Balanced hin oder her ist die S3 ein echtes Goldstück in Sachen Klang. Wunderbar detailliert, natürlich und auffallend räumlich und plastisch (was für eine sehr gute Kanaltrennung spricht) hat uns die Kleine sehr angenehm überrascht und setzt klanglich eine echte Duftmarke in Ihrer Klasse und auch noch deutlich drüber hinaus. Also ganz und gar typisch ProJect das beste Preis-/Leistungsverhältnis weit und breit. Aber nicht das man nun denkt, dafür wird an anderer Stelle einfach fleißig gespart. Das sauber aufgebaute und robuste Vollmetallgehäuse und die angenehme Einstellbarkeit direkt vorne am Gerät sind bei Leibe nicht der Standard in dieser Preisklasse. Meist stößt man hier ja nur auf winzige DIP-Schalterchen (im Volksmund Mäuseklavier genannt) auf der Rück- oder Unterseite der Geräte oder, noch fummeliger, schon fast mikroskopisch kleine Jumper, die einmal runtergefallen, kaum wieder zu finden sind. Nein, bei der Project hat man hierfür auf der Front bequem alles einstellbar per Knopf und mit LED zur Bestätigung der gewählten Option. So muss das sein!
Ab sofort in unserer Demo!
Alle Details auch unter: https://www.audiotra.de/pro-ject/phono-box-s3b?c=188
McIntosh hat uns mit dem neuen RS250 einen fulminant vollmundig und kraftvoll klingenden All in One Klangriegel der Sonderklasse geliefert. Das rund 60cm breite Gerät hat alles an Bord, was heute richtig und wichtig ist. Sprich ein kompletter Streamer mit Spotify Connect, Tidal, Airplay 2, Bluetooth aptX HD LLC, Google Chromecast ist bereits an Bord und das Gerät wird von den jeweiligen Apps, wie z.B. Spotify, direkt als Abspielgerät erkannt und man braucht keine extra App dafür. Der edle Riegel ist sogar Roon Ready und lässt in die tolle Roon Infrastruktur nahtlos mit einbinden.
Natürlich ist das Styling ganz im Stil des Hauses, sprich es gibt auch schicke LED VU Meter, die klassischen Wackelzeiger. Wenn auch hier eben per moderner LED gelöst.
An Bord sind gesamt stolze 650 Watt an Leistung, daran darf es einem echten Mac nämlich nie fehlen und diese Leistung verteilt sich auf ingesamt 8 Lautsprecherchassis inklusive zwei extra langhubigen 4x6" Tieftönern, die dann auch für das stattliche Fundament sorgen. McIntosh bietet ja auch richtig amtliche (und abnorm riesige Lautsprecher an) und nicht nur Elektronik. Und genau aus den eigenen Lautsprechern kommen dann auch die Chassis, keine einfache Zukaufware, sondern auch an dieser sehr wichtigen Stelle eigene Technik, die zum Einsatz kommt.
Anschlusseitig ist der Kamerad auch mehr als vollzählig mit HDMI ARC für den modernen Flachbildschirm, einem optischen Digitaleingang, einem analogen Aux-Eingang und, last but not least, einem vollwertigen Phonoeingang für den Plattenspieler. Hier kann man also mit klassisch von Platte zugespieler Kost, dem Filmton vom Fernseher oder BluRay-Player und auch allen modernen Streamingvarianten viel Freude haben. Und für die ganz unersättlichen gibts zur Erweiterung auch noch einen Subwooferausgang.
Ab sofort gerne bei uns als Edel-Alternative zu einem Naim MuSo 2 oder den KEF LS50 Wireless 2 zu hören und zu haben. Alle Details auch unter: https://www.mcintoshlabs.com/products/speakers/RS250
Endlich ist sie da, einer der Referenzlautsprecher schlechthin. Wir haben nach langem sparen, grübeln und planen nun unsere eigene ATC SCM50 Classic fest in der Demo und dieser Lautsprecher ist einfach ganz nah am Ideal.
Rund um die legendäre „Bärennase“, den berühmten Kalotten-Mitteltöner der Engländer, ergibt sich hier eine Standbox der Sonderklasse.
Gewiß nicht der schönste Lautsprecher auf dem Planeten, eher im Gegenteil, ist dieses Konstrukt klanglich ganz nah an der perfekten Box. Extrem neutral und doch musikalisch geschmeidig und angenehm zu hören. Tiefreichend im Bass, aber mit einer Präzision und Kontrolle, die die meisten Mitbewerber nur ratlos zurücklässt. Auch und gerade bei wand- und ecknaher Aufstellung immer zu Bestleistungen aufgelegt ein im Alltag sehr angenehmer Spielpartner. Und der noch relativ junge eigene Hochtöner hat nun auch die höchsten Frequenzen, luftige Auflösung und sehr gute Durchhörbarkeit zu bieten bei enorm guter räumlicher Abbildung.
Nicht zum Spaß steht auf dem Referenzthron der englischen WhatHiFi die ATC SCM50, Sie ist also der Lautsprecher an dem sich alle messen müssen. Und diesen Status hat sie seit 9 Jahren!! Da steht keine 400.000€ Ultra-Giga-HighEnd-Box mit 350kg pro Stück und exotischsten Raumfahrtmaterialien verteilt auf 36 Chassis, sondern diese bodenständig und etwas aus der Zeit gefallene relativ kompakte englische Standbox mit Ihrer Optik aus den 80ern. Und das soll Referenz sein?
Wir sagen ganz klar ja und empfehlen einen Hörtermin. Mehr Lautsprecher kann man wollen, mehr brauchen tut aber fast keiner mehr. Hier ist alles da, alles dran, es entgeht einem kein Detail, alles ist im Fluß und trotzdem stimmt die Ehrlichkeit und Präzision zu jeder Zeit. Ein waschechter Monitor mit überragend wenig Eigenklang und trotzdem überraschend viel Spielfreude und Livefeeling.
Kein Wunder bei einigen der mächtigsten Magnet-Antriebe an den Chassis, die der Weltmarkt so hergibt. ATC fertigt das ja alles selber von Hand und beim Antrieb ordentlich Gas geben und Material reinbuttern bis der Arzt kommt ist genau das, was die Jungs enorm gut können und womit sie ihren legendären Ruf im Tonstudio erarbeitet haben!
Sprich letztlich kann die eigentlich alles, nur eben nicht super stylish aussehen. Wer aber die klar beste Leistung und den echtesten Klang fürs Geld will, sollte sich die Lautsprecher des Studiospezialisten mit den brachialen Antrieben genauer ansehen.
Natürlich haben wir fast alle Modelle hier, von den kleinen SCM7, 11 & 19 über die aktiven und auch passiven SCM40 bis eben hoch zur SCM50 Classic.
Weitere Details auch unter:
https://www.audiotra.de/marken/atc/classic-serie/passivlautsprecher/
Wir haben aktuell Großes vor und haben einige dicke News in petto. Los gehts mit einem Einstand im Bereich des Besten und Feinsten auf dem Markt der digitalen Wiedergabe, denn wir sind der neue dCS Händler in München und heute ist mit dem Rossini auch schon unser neues Referenzgerät angekommen und spielt sich ein. Ein Bartok wird sich in Kürze noch dazu gesellen und damit stehen dann zwei der weltweit gesehen absoluten Referenzen im Bereich DAC / Streaming bei uns zur Verfügung und wir gehen den nächsten logischen Schritt.
Direkt fest geplant war das, wie so oft, nicht. Aber beim hören eines vom Vertrieb Audio Components freundlicherweise zur Verfügung gestellten Bartok war (zum entsetzen des Bankkontos) dann doch recht schnell klar, dass das hier eine neue Dimension ist und wir unsere besten Anlagen auf nicht gekanntes Niveau bringen können. Diese Auflösung, Reinheit, Schnelligkeit faszinieren vom Fleck weg. Trotzdem hat das Ganze Fleisch, Körper und Kraft, wirkt keinesfalls analytisch "digital", sondern wunderbar rund, natürlich und mit wunderschönen Klangfarben gesegnet. Wenn schon Referenzklasse, dann will man ja schließlich die volle Packung und nicht "nur" Auflösung ODER Musikalität und die dCS Geräte bringen das unter einen Hut wie nur Wenige.
Die Engländer sind echte Pioniere im Digitalbereich, viele der gängigen und weltweit genutzten Standards im Digitalbereich gehen auf Forschung und Entwicklung von dCS zurück und der Rossini ist quasi die eierlegende Wollmilchsau des Herstellers, der schon nah am technisch machbaren spielt, aber halt doch noch nur einen Bruchteil des großen Vivaldi kostet.
Die Verarbeitung und das Finish sind nicht anders als perfekt zu beschreiben. So glatt und so fein, wie hier alles aus dem Vollen gearbeitet ist und trotzdem optisch sehr zurückhaltend gestaltet wurde, kann man fast übersehen, welch Preziose da vor einem steht.
Um diesen Einstand gebührend zu feiern wollen wir am 30.04.22 die Korken knallen lassen und laden herzlich zu unserer Show ein, wo Sie selbst erleben können, wie gut die dCS wirklich sind. Aber ohne Lautsprecher macht sowas natürlich nicht wirklich Freude und wenn wir schon ein absolutes HighEnd-Frontend haben, brauchen wir natürlich auch passende Kost in Sachen Schallwandler.
Mit Freude greifen wir deshalb auf was ganz Feines zurück und Daniela Manger wird sich zum genannten Termin zu uns gesellen und Ihre einzigartigen Weltklasse-Lautsprecher vorführen. Der Manger-Wandler kann Sachen, von denen andere (auch sündteure) Lautsprecher nur träumen können. Die Homogenität, stressfreie Ehrlichkeit und Durchhörbarkeit und die gigantisch perfekte Raumabbildung sind in jedem Fall absolute Spitzenklasse und durch das fantastische Auflösungsvermögen können auch Rossini & Co ihre ganze Pracht zeigen. Das wird bestimmt ein riesen Spaß!
Aufgrund der aktuellen Situation werden wir diese Show in Einzelterminen machen, sprich jeder bekommt sein eigenes gutes halbes Stündchen, um ganz intim und in Ruhe hören zu können und Eindrücke zu gewinnen.
Natürlich werden alle Fragen bestmöglich und gerne beantwortet. Bei Manger natürlich von Frau Manger persönlich und von AC beehrt uns der liebe Gabriel Zunner und dieser wird alle anfallenden Fragen zu dCS und zur Elektronik beantworten und uns viele Hintergrundinfos zum Geschick der Engländer geben.
Wir bitten deshalb dringend um Reservierung, die Plätze sind begrenzt.
Alle Infos zu dCS: https://dcsaudio.com/
Details zur Manger: https://mangeraudio.com/de/
Endlich haben wir auch das Rega Flagschiff in unserer Demo und der große Planar 10 hat auch direkt auf seiner eigenen Wandhalterung den bestmöglichen Platz in unserem Studio bekommen. Wir mussten ein wenig sparen, aber nun ist er da und spielt so grandios, wie wir das kennen und schätzen.
Die Kollegen von Lowbeats fassen den Spieler schön mit den Worten zusammen: Der Rega Planar 10 ist für mich der mit Abstand preisgünstigste ECHTE Weltklasse-Plattenspieler. Punkt.
Das nennt man mal eine Ansage, wir geben da aber durchaus Recht. Deshalb wollten wir ihn ja auch für unsere Demo. Die explosive Dynamik und mitreissende Livehaftigkeit sind einfach so packend, da kann man garnicht anders, als mit dem Fuß mitzuwippen und ganz tief in seine liebsten Aufnahmen einzutauchen. Dazu enorm fein auflösend, wunderbar transparent und luftig, ohne dabei aber in Richtung Härte oder Analytik abzudriften. Die Klangfarben kriegt er nämlich phänomenal natürlich und geschmeidig hin. Er ist nun kein Weichspüler oder Ohrkuschler, hat aber eine tolle Balance und ein sehr gutes Gleichgewicht zwischen Auflösung und Musikalität.
Die Zutaten sind dabei nur vom Feinsten. Das beginnt beim rund 30% steiferen Chassis aus Tancast 8, einem aus der Luftfahrt kommenden enorm leichten, steifen und trotzdem Resonanzen vernichtenden Schaummaterial, eingefasst von hochdrucklaminierten Hartgewebeplatten. Einige Hubschrauber-Rotorblätter werden aus solchen Materialien gefertigt. Darf nichts wiegen und muss trotzdem enorme Kräfte verarbeiten können. Das passt genau ins Rega Konzept.
Wie hat Colin Chapman, der legendäre Lotus Gründer, seinerzeit gerne gesagt? We are adding Lightness. Sie fügen ihren Rennwagen nur Leichtheit hinzu. Sprich ein Lotus ist immer gewichtsoptimiert und kommt u.A. deshalb mit wenig Leistung trotzdem beeindruckend schnell voran. Bei Rega ist es eher das Konzept: Was nicht da ist, resoniert auch nicht und dementsprechend wird alles nicht Nötige weg gelassen und vor uns steht eben ein federleichtes und resonanzoptimiertes Skelett, versteift mit zwei Dual Brace genannten Phenolharzversteifungen zwischen Tonarmbasis und Hauptlager.
Der aus einem Stück gefräste Aluminium Subteller mit gehärteter Stahlachse läuft weiter in einer speziellen Messingbuchse mit verbesserter mechanischer Integrität, die in schlau ins Gehäuse eingelassen ist. Dadurch wird die unerwünschte Energieübertragung vom Plattenteller auf das Chassis vermieden.
Der diamantgeschliffene Keramikteller ist ebenfalls wieder ein herausragender Zielkompromiss und ergänzt das Konzept kongenial. Und fühlt sich nebenbei auch richtig gut an.
Das System wird aufgenommen vom besten Tonarm des Hauses, dem RB3000. Sein toleranzfreies Gehäuse ist auf eine Genauigkeit von weniger als einem Tausendstel Millimeter gefertigt. Das Ergebnis ist eine annähernd reibungsfreie Bewegung des Arms ohne Lagerspiel. So ist eine saubere Abtastung bis zu Rillenauslenkungen unter einem Mikrometer möglich, das schaffen nur die wenigsten Tonarme. Das massearme und von Hand auf Hochglanz polierte Tonarmrohr ist dann auch ein optisches Highlight und Hinweis auf den großen Rega Arm.
So könnten wir den Aufbau noch eine Weile weiter beschreiben, erstaunlich viele feine Details, Kniffe und jahrzehntelange Erfahrungswerte ergeben hier ein unglaublich reizvolles Gesamtpaket der absolut obersten Liga, auch schon mit dem Apheta 3 MC Tonabnehmer. Natürlich kann man mit dem Aphelion System da noch eine Schippe drauf legen, aber mehr geht ja letztlich immer.
Wir freuen uns auf jeden Fall sehr, mit dem Planar 10 richtig rocken zu können und ein neues festes Highlight in einem unserer Hörstudios zu haben.
Das meint die Presse:
https://www.lowbeats.de/test-rega-planar-10-mit-apheta-3/#fazit
Und hier gibt’s alle weiteren Details:
https://www.tad-audiovertrieb.de/produkte/rega/rega-plattenspieler/planar-10
Der Handschmeichler 2 ist da!!!
Chord Electronics hat soeben die ersten neuen MOJO 2 Kopfhörerverstärker / DACs ausgeliefert und natürlich hatten wir schon frühzeitig bestellt und haben die Schmuckstücke nun direkt auf Lager.
Der MOJO 2 ist die konsequente Weiterentwicklung des besten Mini D/A Wandlers auf dem Markt. Wie bisher wieder ein eigener Chip, keine zugekaufte Lösung. Wie bisher mit kräftigem Akku, diesmal aber mit noch mehr Laufzeit und schlauer automatischer Steuerung, wenn er am PC im Heimbetrieb ist.
Und eine geheimnisvolle vierte Kugel für die Bedienung ist nun dran und die hat ganz schön was drauf.
Darüber lassen sich nämlich verschiedene DSPs konfigurieren und damit der Klang anpassen. Klasse!
Geblieben ist die grandiose Verarbeitung und das edle Finish. Ab sofort zum lauschen und genießen bei uns vor Ort und aktuell eben sogar auf Lager.
https://chordelectronics.co.uk/mojo-2
Wir möchten Ihnen heute ein völlig neuartiges Vinyl-Magazin ans Herz legen. Wir haben das nicht im Programm und haben auch nichts davon. WIr finden die Idee und Ausführung aber wirklich sexy. Es ist nicht irgendein neue Magazin.Es ist eines, dass Vinyl feiert – mit monumentaler Optik, Kunstkatalog-Feeling, charmanten Schmökertexten und absolutem Wow-Effekt. Das eben so edel und quadratisch daher kommt wie eine LP-Sammlerbox. Und mindestens genauso gut klingt! Denn beim 12inch magazine sind die LPs gleich mit dabei. Kurzum: Das wertvollste Magazin rund um die Schallplatte, ever!
Für die Umsetzung des 12inch magazine gehen seine Macher (ein Team aus Top-Journalisten & Brancheninsidern) in die Vollen. Hier die wichtigsten Eckdaten:
Jede Ausgabe ein 3.000 g Sammlerglück
Besagte Magazin-Box beeindruckt mit 2,5 kg bedrucktem Papier, 540 g bepresstem Vinyl, 1.800 qcm Artwork pro Doppelseite und 120 min Musik in bestmöglicher Soundqualität. Anders gezählt: 150 Seiten Print, 3 LPs, 1 Thema – alles in einer Sammler-Edition. Entertainment pur!
Jetzt alle Details anschauen unter: https://12inch-magazine.de/
Viel Spaß beim sammeln und lauschen. Den passenden Plattendreher, Zubehör & KnowHow gibts natürlich gerne jederzeit bei uns im Geschäft oder online.